[ Pobierz całość w formacie PDF ]
dann in Intervallen stark an den Liebeslippen ziehen, bis diese die gewnschte Lnge
erreicht hatten.
Wenn Frau Direktorin ihre Sprechstunde schliesslich beendet hatte, klagte sie
meistens ber Migrne und verlangte, von den Mdchen, sie sollen ihr die Mse lecken,
das sei die beste Therapie. Ehrensache, dass die Girls ihr sofort den Rock hoben
und am Kitzler zu saugen begannen. Zwei der Schlerinnen, welche enorme Nippel
hatten, mussten ihren Kitzler damit massieren.
Waren die Lolitas dann endlich in den Betten, zu zweit, zu dritt oder zu viert, hrte
man noch lange das Schmatzen der sich kssenden Lippen (oben und unten), und das
Sthnen der sich im Orgasmus windenden Mdchenkrper.
Die sexuelle Befriedigung, die sich die Internatstchter auf diese Weise beschafften,
gengte ihnen schon bald nicht mehr - sie wussten, das es da noch etwas anderes gab,
etwas, das mit Mnnern zu tun hatte. Frau Direktorin sah das ja auch ein, aber es htte
sich schlecht gemacht und wre fr den Ruf der Schule nicht gut gewesen, wenn sie
die Schlerinnen nun einfach in irgendwelche Lokale auf Aufriss geschickt htte.
Schlussendlich kam ihr die rettende Idee. Vor kurzem war in der Nhe des Internates
ein Hochsicherheits-Gefngnis gebaut worden. Sie hatte den Bau zwar heftig
bekmpft, weil ihr eine solche Nachbarschaft ungeheuer war. Nun da die Anstalt da
war, konnte man sie vielleicht auch fr eigene Zwecke nutzen.
Diskret fragte sie bei der Anstaltsleitung, was fr Typen denn da einsssen. Der
Gefengnisdirektor lud sie zu einer Tasse Kaffee ein und klagte ihr dabei sein Leid.
Er teilte mit, dass er zurzeit nur 16 Hftlinge habe, alles sehr gefhrliche, rckfllige
Sexualverbrecher. Das Problem sei, dass diese Leute einen enormen
Geschlechtstrieb htten, der sie, wenn nicht befriedigt, an den Rand des Wahnsinns
treibe. Wenn er den Burschen nicht bald Frauen beschaffen knne, befrchte er eine
Gefngnisrevolte, und der wolle er sich und seine Leute nicht aussetzen. Das treffe
sich doch gut, sagte Frau Direktorin, sie habe 16 Mdchen, die sich fast pausenlos
lesbisch befriedigten, dadurch aber immer geiler geworden seien, und wenn sie
nicht bald Mnner bekmen, ebenfalls revoltieren knnten. Hier im
Hochsicherheitsgefngnis knnte man doch allen helfen, ohne dass es an die grosse
Glocke kme. Sowohl das Internat als auch das Gefngnis wrden ihren guten Ruf
behalten.
So kam es, dass anderntags 16 sexgierige Institutstchter heimlich ins nahe Gefngnis
pilgerten und dort von 16 ausgehungerten Schwerverbrechern empfangen wurden.
Diese strzten sich wie Tiere auf das junge Fleisch und stiessen ihre
13 Abenteuerspielplatz 36
37
Verbrecherwerkzeuge in die zuckenden Msen. Strme von Sperma fllten die Buche
und Mnder der Probandinnen, welche, von Orgasmus zu Orgasmus zuckend, alles
gierig in sich aufsogen. Die Mdchen hielten sich tapfer und zeigten keine
Ermdungserscheinungen. Nach drei Stunden war auch der hartgesottenste Gauner
groggy und die Institutstchter konnten den Heimweg antreten. An diesem Abend
ging es im Institut etwas ruhiger zu. Die Mdchen hatten endlich die richtigen
Hormone erhalten und trumten sss von den krftigen Kerlen, die ihnen solches
Vergngen bereitet hatten.
Von nun an wurde der Gang in das nachbarliche Zuchthaus drei Mal wchentlich zur
Routine. Die Mdchen wurden viel ausgeglichener und verloren ihre Aggressionen,
die Verbrecher wurden zahm wie Kuscheltiere. Nach einigen Monaten wurde die
dreimalige Vglerei pro Woche allerdings zur Gewohnheit und die Sucht nach
ausgefallenerem Sex gewann mehr und mehr Boden in den Herzen der aufgegeilten
Nttchen. Die Direktorin war ratlos. Was konnte sie tun, um eine Katastrophe zu
verhindern?
In ihrer Not schrieb sie an die Universitt der grossen Stadt und verlangte Literatur
zum Thema "Biologische Aspekte zur Sexualitt der Frau" Schon zwei Tage spter
erhielt sie Post mit der Aufschrift "streng vertraulich, darf Unberechtigten nicht
zugnglich gemacht werden. Sie schloss sich in ihrem Bro ein und ffnete den
Umschlag neugierig und bis zu ussersten gespannt.
Sie fand darin ein kleines Bchlein mit dem Titel "Wissenschaftliche Untersuchung
ber die verheerenden Folgen von Sexualkontakten zwischen Frauen und Tieren"
Das musste sie lesen! Sie versicherte sich nochmals, ob die Tre zum Bro auch gut
verschlossen sei, und begann mit der Lektre. Was da stand, war wirklich
haarstrubend. Sie erfuhr, dass wissenschaftliche Forschungen ber lngere Zeit
ergeben htten, dass tierisches Sperma, welches beim Geschlechtsverkehr zwischen
einem Tier und einer Frau in deren Scheide gelange, dort eine Wirkung wie ein
starkes Rauschgift ausbe. Es dringe ber die Schleimhute in die Nerven, ins
Rckenmark und schliesslich ins Gehirn des Weibes. Bei den Frauen werde durch
diese Rauschwirkung im besten Falle ein stundenlanger, extrem starker Orgasmus
ausgelst, welcher im Extremfall zu Atemlhmungen fhren knne.
Noch schlimmere Folgen seien zu befrchten, wenn die betreffende Frau kurz vorher
Sex mit einem menschlichen Mann gehabt habe. Wenn sich nmlich das Tiersperma
mit demjenigen des Mannes mische, verstrke sich die Wirkung dieses
Samencocktails um das zwei bis dreifache. Die Frauen wrden die Kontrolle ber sich
komplett verlieren und in ihrer schrankenlosen sexuellen Gier vor nichts halt
machen. Es knne zu Massenvergewaltigung von Mnnern durch Frauen kommen,
was im besten Falle lebenslngliche Impotenz fr die Opfer, im schlimmsten Falle
dauernde Invaliditt bedeute.
13 Abenteuerspielplatz 37
38
Frau Direktorin war erschttert! Wenn diese Studie wirklich stimmte, war das Ende
der Mnnerherrschaft nahe, dann war die Menschheit tatschlich auf den Hund
gekommen. Sie dachte lange ber das Gelesene nach - schliesslich kam ihr ein
ungeheurer, satanischer Gedanke. Was wrde geschehen, wenn sie ihre Mdchen nach
einem Besuch im Gefngnis und mit Mnnersperma gefllten Msen einem Rudel
Hunden zufhren wrde.....
Sie verdrngte den Gedanken, aber er kam immer wieder, zwanghaft, bis sie ihn in
[ Pobierz całość w formacie PDF ]